Kupferhammerkonzerte Warstein: DAS NEUJAHRSKONZERT – zum 50jährigen Jubiläum der „Stadt Warstein“

Warstein: Mit einem besonders beschwingten und feierlichen Programm wird das Neujahrskonzert ’25 der Stadt am 19. Januar den Auftakt bilden zum 50. Jubiläum der „Stadt Warstein“, die in dieser Form seit der kommunalen Neugliederung 1975 existiert. Das Konzert in der Neuen Aula wird ausgetragen von der „Camerata Europeana“, die bereits seit 26 Jahren bei Neujahrskonzerten die Besucherinnen und Besucher aus der ganzen Region begeistert. Wegen seiner Spielfreude und außerordentlichen Qualität genießt das Orchester einen exzellenten Ruf im In- und Ausland, konzertiert im Rahmen internationaler Festivals und konnte als Solisten namhafte Musiker wie Matthias Höfs gewinnen.

Dirigent – und in diesem Jahr auch wieder Solist – ist der Geiger Radoslaw Szulc, 1. Konzertmeister des
Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks und künstlerischer Leiter des Kammerorchesters des BR. Szulc wurde
von Lorin Maazel zum 1. Konzertmeister des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks berufen; als künstlerischer Leiter des Kammerorchesters des BR gastierte er in Europa u. a. mit Lang Lang, Mischa Maisky, Sabine Meyer und Hélène Grimaud.

Der Solist am Violoncello ist Giorgi Kharadze.

In der internationalen Musikszene zählt Kharadze, 1984 in Tiflis (Georgien) geboren, zu den erstrangigen Nachwuchskünstlern. Seit 2012 ist Giorgi Kharadze Solocellist der Pariser Oper.

Im Programm Werke aus Händels Feuerwerksmusik, die Romanze Nr. 2 von Beethoven, „Violoncelles, vibrez!“ des Gegenwartskomponisten Sollima, Johann Strauss‘ (Sohn) Kaiserwalzer, der Ungarische Tanz Nr. 5 von Brahms sowie nach der Pause die 4. Sinfonie (die Italienische) von Felix Mendelssohn-Bartholdy.

Eintritt 35 €, erm. 25 €.
Vorverkauf: telefonisch: 02902 860982 oder 3834; per Mail: kupferhammer@ki-warstein.de; online: hellwegticket.de/warstein und in allen Geschäftsstellen der Sparkasse Hellweg-Lippe.
Tageskasse ab 10 Uhr; Saaleinlass: 10.30 Uhr.

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Quelle: Stadt Warstein
Fotocredits: Uwe Nutsch