Festvortrag von Prof. Dr. Ingo Froböse anlässlich des 40jährigen Jubiläums der Warstein-Rüthener Herzsportgruppe
Warstein: Zu ihrem 40jährigen Bestehen hat das „Projekt Gesundheit“, die Warstein-Rüthener Herzsportgruppe, den allseits bekannten Sportmediziner Professor Dr. Ingo Froböse eingeladen. Der ehemalige Leiter der Kölner Sporthochschule spricht zum Thema „Herzgesundheit durch Sport. Prävention und Rehabilitation“ (Freitag, 14. März,. 19.30 Uhr, Neue Aula Warstein-Belecke, Pietrapaolaplatz 4).
Der Verein Projekt Gesundheit e.V. ist Träger des Angebots von Herzsportmaßnahmen. Er ermöglicht Menschen mit Herzerkrankungen, nach Operationen oder Schlaganfällen, sportlich aktiv zu werden. Die wöchentlichen Übungsstunden werden von qualifizierten Übungsleitern geleitet. Bei jeder Übungsstunde ist ein Arzt anwesend. Der Verein Projekt Gesundheit e.V. ist von den Krankenkassen und der Deutschen Rentenversicherung als Träger von Koronarsportmaßnahmen anerkannt. Er ist zertifiziert.
Ingo Froböse ist Professor für Prävention und Rehabilitation im Sport an der Deutsch Sporthochschule Köln und ein auch durch die Medien bekannter Ratgeberautor. „Sport treiben und sich gesund ernähren“, so Froböse, „lohnt sich für das Herz, da diese Gewohnheiten die Herzgesundheit auf vielfältige Weise fördern. Regelmäßige Bewegung trainiert den Herzmuskel, wodurch das Herz effizienter arbeiten kann.“ Es geht in dem Gastvortrag auch um gesunde Ernährung, um die Gefahren von hohem Blutdruck, den Cholesterinspiegel sowie Übergewicht
Der Gastvortrag wird von der Stiftung Maria Hilf Warstein finanziell unterstützt.
Die Veranstaltung wird in Kooperation mit der Warsteiner Kulturinitiative „Ki“ organisiert. Der Abend ist offen für alle Interessierten. Der Eintritt beträgt 15 €, ermäßigt 9 €. (Für die Vereinsmitglieder ist der Eintritt auch ermäßigt.) Die Abendkasse öffnet 18.30 Uhr. Karten können im Vorverkauf erstanden werden: online über proticket.de/warstein (zzgl. VVK-Gebühr) oder direkt bei Bücherwelten Dust oder Allianz Rellecke, Belecke.
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Quelle: Kulturinitiative Warstein
Fotocredits: Sebastian Bahr