Bürgermeister der Stadt Warstein spricht Dank zum Tag der Kinderbetreuung aus

„Garant für gute Bildung für die Kleinsten“ Bürgermeister der Stadt Warstein spricht Dank zum Tag der Kinderbetreuung aus

Warstein: „Gerne nutze ich den Tag der Kinderbetreuung, um mich bei allen pädagogischen Fachkräften sowie Tagespflegepersonen in der Stadt Warstein ganz herzlich für ihren unermüdlichen Einsatz zu bedanken. Mein Dank gilt ebenso den Hauswirtschaftskräften und den Alltagshelferinnen“, betont Bürgermeister Thomas Schöne in einer Mail an alle Fachkräfte der frühkindlichen Bildung in Kita und Tagespflege in der Stadt Warstein. Gerade in den letzten Jahren sei deutlich geworden, wie wertvoll eine gute Kinderbetreuung ist – und alles andere als selbstverständlich.

Der bundesweite Tag der Kinderbetreuung findet immer am Montag nach Muttertag, also in diesem Jahr am 15. Mai, statt, um den Erzieherinnen und Erziehern gebührende Wertschätzungen zu zeigen. Auch Jörg Gawollek, Leiter des Sachgebiets Jugendhilfe, würdigt die Arbeit der Fachkräfte der frühkindlichen Bildung in Kita und Tagespflege, die auch in der Corona- Zeit und insbesondere im letzten Herbst und Winter hohen persönlichen Einsatz gezeigt haben.„Sie haben hohe Kollegialität bei Ausfall von Kolleginnen und Kollegen bewiesen und sind dabei häufig über die eigenen persönlichen Grenzen hinausgegangen. Sie sind ein Garant für gute Bildung auch für die Kleinsten unserer Stadt“, so Jörg Gawollek. Die Beschäftigten nehmen trotz hohem Arbeitsaufkommen regelmäßig an Fortbildungen teil, um so auch die Qualität in den Kitas und in der Tagespflege weiterhin auf dem neuesten Stand zu halten.

In den Einrichtungen in der Stadt Warstein werden ganz überwiegend pädagogische Fachkräfte in den Kitas eingesetzt – trotz spürbarem und zunehmendem Fachkräftemangel. Thomas Schöne unterstreicht: „In der Stadt Warstein halten wir die Qualität hoch. Kita-Fachkräfte, Tagesmütter, Tagesväter und viele andere setzen sich täglich mit großem Engagement dafür ein, dass Kinder gut aufwachsen können. Sie bieten ihnen einen vertrauten Ort, an dem sie sich aufgehoben fühlen und gefördert werden.“

 

Quelle: Sylvia Lettmann, Kommunikation/Gleichstellung, Stadt Warstein
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